Sanierung Bauphysik Statik
Zuverlässig Kompetent Seriös
Energetische Analyse

 

Eine wirtschaftlich vertretbare Sanierung kann den Heizenergiebedarf  bis zu  70 % senken.


Bei der energetischen Analyse, geht es um ein sinnvolles Konzept der Bestandsaufnahme.

Wie schon dargestellt ist es von zweifelhaften Nutzen, an der Wand zu klopfen, oder lediglich von Annahmen auszugehen, die mal mehr und mal weniger wahrscheinlich sind.

Nicht immer sind alle hier dargestellten Maßnahmen notwendig. Dies wird mehr die Ausnahme sein. Verstehen Sie das somit als Überblick über mögliche Maßnahmen zur Bestandsaufnahme.


 

Aufnahme des Ist-Zustandes:

Hierbei wird die wärmetauschende Hülle des Bauwerkes mit allen Bauteilöffnungen energetisch erfasst. In die Erfassung geht die Heizungsanlage ebenso mit ein, wie eventuelle Schäden an Materialien oder dem Tragwerk.

Die Aufnahme dient der späteren Berechnung hinsichtlich Energieverlusten und Amortisation, und gibt Ihnen Hinweise auf den Zustand der Bausubstanz.

Hierbei bedient sich das Büro verschiedener zerstörungsfreier Analysesysteme.

  • Thermografie (Infrarotmessungen) zur Feststellung der Qualität der Außenbauteile und Ermittlung von Undichtigkeiten.
  • Messgeräte zur Ermittlung des Wärmedurchganges durch Bauteile, als Berechnungsgrundlage bei unbekanntem energetischen Verhaltens der Baustoffe bzw. bei unbekanntem Bauteilaufbau (U-Wert Ermittlung).
  • Feuchtemessungen bei vermuteten oder angetroffenen Bauteilschäden.

oben angeführte Messgeräte eignen sich auch hervorragend zur Ursachenermittlung bei Schimmelpilzbefall.


Baupysikalische Berechnung:

Auf der Grundlage der angetroffenen Bausubstanz erfolgt die Berechnung.

Die gewonnenen Daten werden durch ein EDV-gestütztes Berechnungsprogramm aufbereitet. 

Sie erhalten einen Überblick über die Energieverluste jedes einzelnen Bauteils, die Effizienz der Heizungsanlage, sowie über ungewollte Lüftungs-wärmeverluste (in den Bauteilen eingebaute "Zwangsbelüftung), und eine Überprüfung der anfallenden Kondenswassermenge in den Bauteilen.


Eine eingebaute "Zwangslüftung" wirkt sich negativ aus (kl. Excurs).

  • Im Winter laufend eindringende Kaltluft erwärmt sich, dadurch sinkt die relative Luftfeuchte drastisch, die Schleimhäute trocknen aus, und  Sie fühlen einen Verlust an Behaglichkeit.
  • Die Kaltluft kühlt die Bauteile aus, damit vermindert sich die Abstrahlung im infraroten Bereich. Sie frösteln, obwohl das Thermometer eine akzeptable Temperatur zeigt.
  • Eventuell kommt es zu Bauteilschäden, da die abströmende Warmluft Feuchtigkeit mitnimmt, die in den Bauteilen auskondensiert.
  • Sie verlieren extrem viel Energie.



Wenn Sie zinsgünstige Fördergelder oder den Tilgungszuschuß der KfW-Bank in Anspruch nehmen wollen, berechnen wir Ihnen den wirtschaftlichsten Weg, damit Sie die geforderten Bedingungen einhalten.