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Wärme + Sanieren


           innovativ ?

 


Das 3 Liter Auto ist innovativ, fast alle unserer Häuser aber nicht. Klar, sie sind ja auch älter, aber sie halten eben auch länger. Schon aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnt es sich deshalb über Sanierungsmaßnahmen nachzudenken.


Neue Gebäude, wie auch Gebäude im Bestand werden verstärkt auf ihren Energieverbrauch hin untersucht und bewertet.

Diese Tendenz wird in Zeiten knapper Rohstoffe (und somit auch teurer Rohstoffe)  verstärkt.


Die Durchführung energetischer Maßnahmen schont die Umwelt, kann sich innerhalb weniger Jahre bezahlt machen, und steigert  den Wert Ihres Bauwerks.

Besonders lohnend ist dies, wenn Sanierungs-maßnahmen so oder so anstehen, da Bauwerksteile (z.B. Putz, Fenster etc.) schadhaft sind, oder ihr Lebensalter erreicht haben.

Irgend etwas zu tun, ist zwar nicht schlecht, jedoch sollten Sie einem Konzept folgen. Nur dann ist auch gewährleistet, dass die zu erwartenden Ausgaben in einem ordentlichen Verhältnis zum anschließenden Nutzen stehen.

 

Beantworten Sie sich selbst folgende Fragen:

  • Kennen Sie, oder der Handwerker, den Wärmedurchgang durch die Bauteile?

Hinweis: Sie wissen Sie haben rote Ziegelsteine in den Wänden. Bei roten Steinen weicht der U-Wert (Wert für den Wärmedurchgang) bis zu 300 % von den Annahmen ab.

  • Das gleiche gilt für andere Bauteile (Dach, Fenster etc.)
  • Sind die neuen Bauteile verträglich in der Konstruktion zusammen mit den alten, oder bekommen Sie Probleme hinsichtlich:

            Kondenswasser im oder auf dem Bauteil,

            Schallübertragung oder Wärmeverhalten?

  • Benötige ich die angebotene Sanierung?

Sind andere Teile nicht wichtiger? Ein holzverarbeitender Betrieb wird Ihnen wohl eine Dachisolierung anbieten, woanders wird Ihnen eine Außenwanddämmung empfohlen.

  • Stehen Kosten und Nutzen in einem angemessenen Verhältnis? Amortisieren sich meine Ausgaben?
  • Möchte ich Fördermittel für die Sanierung in Anspruch nehmen?

  • Eine Sanierung bedarf eines eingängigen Konzeptes, das die wärmetauschende Hülle ebenso wie die Heizungsanlage mit einbezieht.
  • Somit werden Mittel wirtschaftlich eingesetzt und Folgekosten oder Schäden vermieden.
  • Der Einsatz Ihrer Mittel am falschen Platz bringt geringen oder keinen Nutzen. Der Wert ihres Objektes wird durch eine enrgetische Sanierung teilweise sogar erheblich gesteigert.

  • Am Anfang der Sanierung steht eine möglichst realitätsnahe Analyse des Ist-Zustandes. Meist sind bei älteren Gebäuden die verwendeten Baustoffe nicht bekannt

(es reicht nicht zu wissen, das dort Ziegel verwendet wurden, da z.B. energetische Kennzahlen von der Rohdichte und der Porenstruktur abhängen).

  • Vermutungen, als Grundlage einer Analyse, bedeuten in der Konsequenz falsche Eingangswerte als Grundlage sämtlicher folgenden Rechengänge.
  • Wärmebrücken werden meist nicht erkannt, und somit auch nicht berücksichtigt.

(ist ein Haus saniert und gedämmt verliert es unter Umständen noch 40% der Heizenergie durch Wärmebrücken. Hinzu kommen Behaglichkeitsverluste und evtl. Probleme durch Schimmel.)

  • Vermutete Wärmedurchgange durch Bauteile, führen oft zu unwirtschaftlichen Sanierungen. Die Berechnung der Amortisation ist somit unnötig ungenau, und führt zu Unzufriedenheit, wenn die Einspareffekte sich nicht einstellen.
  • Eine Sanierung spart bis zu 70 % der Heizkosten. Ein Gebäude muß aber ganzheitlich betrachtet werden, es reicht nicht einen "Wintermantel" umzulegen. Zur ganzheitlichen Betrachtung gehören auch die Heizung und Anforderungen an die Luftdichtheit und Lüftung.

Sollten Sie überprüfen wollen, ob Sie auch wirklich in einem Niedrigenergiehaus wohnen, so lässt sich selbstverständlich auch dies durch Berechnungen und Messungen nachweisen.

(oder es erweist sich, dass es eben nicht so ist)

Beugen Sie Bauschäden vor, durch die richtige Wahl der Baustoffe und Konstruktionen. Die häufigsten sonst auftretenden Mängel sind:

  • sommerliche Überhitzung
  • Energieverluste im Winter
  • fehlender Windschutz
  • Probleme im Feuchte- und Schallschutz
  • Schimmelpilzproblematik
  • mangelnde Behaglichkeit durch Zugluft und niedrige Oberflächentemperaturen der Bauteile